Es war mal wieder schön; das war das Ergebnis der Bewohner und Bewohnerinnen des St.Elisabeth-Stiftes und der Tanzsportabteilung in der SG Sendenhorst (TSA) am Samstag, 14.04. Einige Mitglieder der TSA waren Gast im Elisabeth-Haus, um mit den Bewohnern einen geselligen Tanznachmittag zu verbringen. Es war bereits der 37. Tanztee (1. = 12.06.1999).
Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken traf man sich im Veranstaltungsraum zum gemütlichen Teil. Nach der Begrüßung durch Herrn Dieckerhoff vom begleitenden Dienst und Hermann Brandt (TSA) trug Siegfried Hille passend zum Frühjahr das Gedicht "Frühlingserwachen" vor. Franz-Josef Westhoff verstand es, durch seine in plattdeutsch vorgetragenen Witze die Anwesenden zum Lachen und Schmunzeln zu bringen. Musiker Christian Hayduk lud zum Tanzen ein. Auf seinem Keyboard spielte er auf zum Wiener Walzer, Langsamer Walzer und Foxtrott. Was an solch einem Nachmittag nicht fehlen darf ist eine Polonäse! Dann sind alle auf den Beinen bzw. lassen sich im Rollstuhl schieben. Es gab weitere Tanzeinlagen, und zwar vorgetragen von Annelore und Siegfried Hille. In Perfektion zeigten sie den Langsamen Walzer, Disco, Cha-Cha-Cha und Wiener Walzer. Zum Ausruhen bot Anneliese Brandt einen Sitztanz an mit dem Titel: "Ich bin ja noch so müde". Arme und Beine konnten im Takt der Musik bewegt werden. Eigens aus dem Sauerland war Franz Huß angereist, um mit seiner Schwester, Anneliese Brandt, den Sketch "Der Clown und das Mädchen" vorzutragen. Auch das Singen kam nicht zu kurz. Lieder, zum Frühling passend, wurden mit dem Akkordeon begleitet von Christian Hayduk.
Das obligatorische Abschlusslied "Ich werde 100 Jahre alt" wurde gesungen von Siegfried Hille.
Die TSA wurde durch weitere Mitglieder unterstützt: Marianne Baar, Inge Jaspert, Anneliese Kersting, Klärchen Lücke, Ursula Wietfeld.
37. Tanztee im St. Elisabeth-Stift
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